Mit Hilfe mehrerer unterschiedlicher diagnostischer Verfahren werden die eigentlichen Hintergründe der heute immer häufiger werdenden chronischen Erkrankungen aufgespürt. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Regulationsdiagnostik.
Diese Methode ist eine Weiterentwicklung der von Dr. Klinghardt und Dr. Williams in den frühen 90er Jahren eingeführten „Neuralkinesiologie“. Eine diagnostische und therapeutische Methode zur Behandlung von chronischen und akuten Erkrankungen, die den „Muskeltest“ (und andere verwandte Methoden) als Biofeedback-Instrument verwendet.
Kinesiologie stammt vom Wort „Kinetik“ ab und erklärt die Lehre der Bewegung. Sie hat ihre Ursprünge in der Chiropraktik und dem uralten Wissen der traditionellen chinesischen Medizin. Mit einbezogen worden sind neueste Erkenntnisse der Hirn- und Verhaltensforschung. In den USA ist die Regulations-Diagnostik bekannt unter dem Namen ART (Autonomic Response Testing) und hat durch ihre wissenschaftliche Orientierung einen hohen Grad an Anerkennung (und Anwendung) gefunden.
Eine zentrale Rolle zur Beurteilung des autonomen Nervensystems spielt die „HRV –Testung“ (Heart-Rate-Variability). Eine praxistaugliche Computerauswertung wurde von einem russischen Forscherteam um Dr. Alexander Riftin vor bereits 20 Jahren entwickelt. Dieses Gerät hat sich in den USA durchgesetzt und wird in Herzzentren gleichermaßen verwendet wie in der Praxis von Akupunkteuren und Chiropraktikern.
Die Durchführung erfolgt über einen EKG – Gürtel wie er zur Pulskontrolle bei Sportlern verwendet wird und der Aufzeichnung der jeweiligen Zeitintervalle zwischen zwei Herzschlägen über insgesamt ca. 8 min. im Liegen und Stehen. Diese Messung gibt objektive und reproduzierbare Hinweise auf z.B. Zahnherde, Lebensmittelallergien, Schwermetallbelastungen oder geopathischen Streß.
Ein weiteres medizinisches Test- und Diagnoseverfahren ist der Biofeldtest mit Methoden der physikalischen Radiästhesie. Das Testgerät ist ein abstimmbares Horizontalpendel.
Dr. rer. nat. Paul Schweitzer erforschte Jahrzehnte lang die Wechselwirkung zwischen physikalischen Feldern und dem unsichtbaren feinstofflichen Energiekörper des Menschen.
Alle Menschen emittieren ein Biophotonenfeld, das radiästhetisch messbar ist. Es ist ein Mikrowellenfeld mit Wellenlängen im Bereich von 5 bis etwa 60 Zentimeter. Die Testung erfolgt entweder direkt am Patienten oder an dessen Blutprobe, die lebenslang den aktuellen medizinischen Zustand des Patienten gespeichert hat, unabhängig davon wie weit der Patient vom Tester entfernt ist.
Dieses durch Erfahrung gesicherte Phänomen ist mit der konventionellen Biophysik nicht erklärbar. Es beweist jedoch die Existenz eines Feldes, das vom Menschen ausgeht und seine Blutprobe zur Emission seines Eigenfeldes anregt. Dieses Phänomen der feinstofflichen Biophysik ist wahrscheinlich auch die Erklärung für die von R. Sheldrake beschriebenen Versuche und die von ihm postulierten sog. „morphogenetischen Felder“.
Auch wenn bis dato die wissenschaftliche und schulmedizinische Anerkennung fehlen, lassen sich mit dieser Methode erstaunliche Diagnose- und damit Therapieerfolge erzielen.
Eine Anwenderzahl von über 400 Heilpraktikern und Ärzten in Deutschland spricht für sich!
Weitere Informationen finden Sie im Internet bei www.biofeldtest.de.
Hinzu kommen neben dem normalen schulmedizinischen Routinelabor falls notwendig ausführliche labortechnische Untersuchungen wie z. B. die der Darmflora (Zusammensetzung der natürlich im Darm vorkommenden Bakterienkulturen, wichtig bei Allergien, Hauterkrankungen und Magen-Darmbeschwerden), Vollblutanalysen mit viel genauerer Bestimmung des Mineralstoff- und Vitamingehaltes, Säure-Basen-Analyse, oxydativer und nitrosativer Stress, Neurotransmittertest, posturologische Statikuntersuchung mit Podoskopie Schwermetall-Test, LTT-Test auf Zahnmaterialunverträglichkeiten oder z.B. IgG4-Test auf Nahrungsmittelallergien und viele andere sich in der modernen Komplementärmedizin.